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Freitag, 28. Februar 2014

"Herzelein" -Teil 2: Mit Tieren schwingen ist mehr als Tierliebe


Die Liebe zur Kreatur:

Mit Tieren schwingen ist mehr als Tierliebe

Warum ich Euch in diesem Beitrag so ausführlich von "Herzeleins" besonderer Beziehung zu Tieren erzählen möchte, hat den Grund, dass diese Geschichten etwas zeigen, das durch erklärende Worte kaum zu erfassen ist. Es hat mit einer  Möglichkeit gegenseitiger liebevoller Verbundenheit zu tun, die vorurteilsfrei und akzeptierend von Wesen zu Wesen entstehen kann. Sie bedarf einer Freiwilligkeit von Seiten des Tieres aus, das - über die Futter-Grundversorgung von Haustieren hinaus - unbestechlich auf die Herzensqualitäten eines Menschen reagiert.

              Billes erstes eigenes Haustier war: 
              Miki, ein gelber Kanarienvogel 
                       mit schwarzer Kappe, 
          
Zwischen ihnen entwickelte sich eine außergewöhnliche Beziehung, denn er teilte "Herzeleins" Alleinsein, nachdem Tante Ise ausgezogen war und sie nun mit 14 Jahren jeden Tag von mittags bis abends für sich allein sorgen musste. 

Er wurde nicht nur handsam, er suchte innige Nähe, was sehr ungewöhnlich für diese Vogelart war. Erkannte Miki "Herzeleins" Schritte im Treppenhaus, fing er laut piepsend an, zu rufen, sodass sie ihn durch die Wand hören konnte. Klapperte der Schlüssel im Schloss, steigerte sich sein Gepiepse in Geschrei.
Bille warf den Ränzel hin, lief in die Küche zum Käfig, die ganze Zeit schon antwortend. Sie griff ihn aus dem Käfig von seiner Stange und streichelte sein Köpfchen. Dann schenkte sie ihm einige Küsschen. Endlich war er zufrieden.
                Sein "Herzelein" war wieder  da!
Sie ließ ihn frei fliegen und er folgte ihr durch die Wohnung, manchmal auf ihrem Kopf "reitend". Bei den Hausaufgaben hüpfte er über ihre Hefte, wobei er das eine oder andere ungewollte "Kleckschen" hinterließ. 

Abends wollte sie manchmal nur schnell eine Decke zum Abdunkeln über den Käfig tun und wieder in ihr Zimmer gehen. Das fand Miki unerhört! Ihn so abzuservieren! Er schrie und piepste, was er konnte, bis "Herzelein" nachgab. Sie griff ihn aus dem Käfig, sagte ihm viele Male liebevoll gute Nacht, streichelte sein Gefieder und küsste ihm das Köpfchen, wuschelte mit der Nase in seinen Kopffedern. Zurück auf seiner Stange, schüttelte er einmal kurz die Federn aus, plusterte sich auf und steckte sein Köpfchen unter die Flügel. Gute Nacht!

                            Hühner, Kühe und Schweine 

Im Verlauf ihrer Kindheit gab es etliche Bauernhofaufenthalte.

Für Bille-Kind waren dies Lebenszeiten zum Durchatmen. Hier konnte sie einfach sein, wer sie war, musste nicht in einer Parallelwelt leben, damit es nicht wehtat, wie andere zu ihr waren. Denn die meisten der anderen waren ja Tiere und die mochten "Herzelein" immer.

Hühner füttern, Eier suchen, Eier putzen und für den Verkauf zurecht machen (Letzteres in späteren Jahren auf dem "Ochsenhof" in Altgalendorf nahe der Ostsee ) - das waren mal wirklich sinnvolle Aufgaben.

"Herzelein" war im Grunde ein Naturkind und völlig zufrieden in Wald und Feld. Was sie dort fühlte von Tier und Mensch war meistens das, was auch wirklich gemeint war. Sie musste nicht erst spüren und sortieren, auf welche Stimmen sie hören und antworten solle. Die Tiere bekämpften sie nicht wie andere Kinder es oft taten.


Die Tiere hörten sie auch immer gern reden. "Herzelein" hatte nämlich immer viel zu erzählen und die Hühner, Kühe und Schweine waren gute Zuhörer. Bille-Kind spürte auch ihre Kraft, wenn sie mit den Tieren war. Beim Kühetreiben und Melken musste der Mensch energisch sein und zeigen, wo's langgeht.

Doch kaum jemand brachte "Herzelein" aus dem Stall, wenn eine Mutter-Sau ihre Ferkel zur Welt brachte.
                         Was war das für ein Wunder!
Stund um Stund stand sie mit ihrer besten Freundin Susanne am Gitter und schaute der schwer schnaufenden Sau zu, wie sie nach und nach diese kleinen rosa Schweinchen herauspresste, die manchmal noch in einer glibberigen Haut steckten, die die Muttersau aufbeißen musste, um ihr Ferkel zu befreien und zu säubern. Da half "Schöning, der Schweizer" oft nach. Schöning war ein älterer Mann mit einer faltigen Haut wie gegerbtes Leder. Er war ihr Freund und ein bisschen wie ein Lehrvater, der ihr und Sanne auf Plattdeutsch all die wichtigen Dinge erklärte, die sie auf einem Bauernhof wissen mussten. Als richtig ausgebildeter "Schweizer" (Berufsbezeichnung) musste er alles wissen, was es über die Tiere und besonders über Kühe und ihre Milch zu wissen gab.


Er war sehr schweigsam, aber auch sehr geduldig. Manchmal brauchte eine Antwort darum länger, aber wenn sie kam, war jedes Wort wichtig. So lernten beide Mädchen viel über das Leben. Was sollten sie da mit den Eltern an der Ostsee am Strand liegen? Sollten die doch allein fahren!
Denn da gab es noch den Heu- und Strohboden, wo sie Höhlen und Geheimverstecke bauen konnten. Abends waren sie bis in die Unterwäsche voller Hexel (Strohsplitter) und Staub.

Ja das war die Zeit jeden Jahres, auf die "Herzelein" monatelang sehnsüchtig wartete und jeden Tag ein Kreuzchen in den Kalender machte, um zu sehen, dass die Zeit wirklich weniger wurde, bis sie wieder bei den Tieren und Pflanzen in der Natur sein konnte (oder mit dem Trecker auf dem Feld). Sie half bei der Feld- und Stallarbeit und sogar ihr Rücken tat dann kaum weh, obwohl er doch ansonsten so kaputt war.



Ein Blick in den astrologischen Hintergrund
Venus-Neptun dominant über das gesamte Horoskop
(Venus in Fische/Neptun in Waage- astrologisch Rezeption genannt)
Mond-Neptun-Konjunktion in Waage am Aszendenten
Sich in ein Lebewesen einzufühlen, dessen Lebensart offensichtlich ganz anders ist als die eigene, dessen Verschiedenartigkeit wahrzunehmen und gleichzeitig die gemeinsame Essenz zu erleben, ist Anliegen und Erfüllung von Menschen mit einer solchen Horoskop-Betonung. Sich einzuschwingen, mitzuschwingen und aus der Perspektive des anderen Wesens in die Welt zu schauen, ist mit diesem Potential tatsächlich im Bereich des Möglichen. Anders als die von Menschen auf ein Tier übertragenen Projektionen menschlicher Gefühle und Eigenschaften, entsteht ein unsichtbarer Draht, der unmittelbare Verständigung ermöglicht. Es  kann dadurch auch für das Tier ein Beziehungsfeld entstehen, in dem sich die Fremdheit der Art auflöst und tiefes Vertrauen wächst.
Wenn Tiere nicht bereits von Menschen geschädigt wurden, verfügen sie über eine grundlegende Arglosigkeit, die Kindern wie Erwachsenen mit einer starken Neptunbetonung im Seelen- und Beziehungsbereich hilft, ihre Art, sich zu beziehen, zu stärken und sich selbst darin zu vertrauen.

Es ist damit auch eine gute Übung für den zwischenmenschlichen Bereich, der ja um vieles komplexer ist. Mit Tieren übt sich grenzüberschreitende Verbundenheit ohne Identitätsverlust - eine absolute Notwendigkeit für unbegrenzte, bedingungslose Liebe zu Menschen.
Das erwachsene "Herzelein" und die Tiere

Viel später hatte das erwachsene "Herzelein" dann drei Herzelein-Kinder, die auch alle mit dem Herzen spüren und hören konnten - da hatten sie dann alle zusammen Tiere ganz doll lieb.

Darum hatten sie immer Haustiere wie z.B. das Dompfaff-Pärchen Florian und Catharina, die buntgemusterte Katze "Mimi", die aussah, als hätte sie beim Schwarzer-Peter-Spielen verloren, zwei Kaninchen und viele, viele Wüstenrennmäuse.

Igel im Vertrauen
Doch die aufregendsten Tiererlebnisse waren die mit den Wildtieren, die sie retteten. Igel Moritz war zu klein für den Winter und nicht fett genug. So lebte er im Kinderzimmer in einem großen Kartongehege und wurde täglich mit Katzenfutter gefüttert und regelmäßig gewogen. Wenn er nämlich zu schnell zugenommen hätte, hätte er Igel-Lähme bekommen. Aus dem gleichen Grund musste er viel laufen. Im langen Flur durfte er dann zeitweise lange Strecken auf und ab rennen.

Aber wusstet ihr, dass Igel gern gestreichelt werden und wie das geht, ohne dass sie Euch stechen oder beißen?
         
           "Herzelein" hat es herausgefunden!
Sie setzte den Igel auf ihren Schoß und begann damit, in einem langsamen, immer, immer gleichen Tempo zart, aber spürbar über die aufgestellten Stacheln zu rubbeln: Rub-bub-bub-bub-bub-bub-bub-bub. Und wieder von vorn, ein bischen weiter links; Rub-bub-bub-bub-bub-bub-bub. Minute um Minute verging, dann gab es eine Veränderung.

Der Igel legte die Stacheln an und streckte sich. Wieder ein Weilchen später legte es sich mit dem weichen Bauch auf "Herzeleins" Bein. Wieder einige Minuten später streckte er sein Schnäuzchen mit der glänzenden schwarzen Nase nach vorn und schmiegte sein Kinn an ihr Bein. Er seufzte wohlig und begann tatsächlich fast unhörbar zu vibrieren. Es war wie bei einer schnurrenden Katze. Immer mehr dehnte "Moritz" entspannt seinen Leib, die Äuglein zufrieden geschlossen, und nun vibrierte er wie ein kleiner Motor.

Unermüdlich strich "Herzelein" immer noch im gleichen langsamen Rhythmus über die Stacheln und massierte so das darunter weiche Gewebe des Igelkörpers. Alle waren mucksmäuschenstill, um diesen Moment nicht zu stören, der mehr als eine halbe Stunde geduldigen Rubbelns gebraucht hatte. Irgendwann gähnte und streckt Moritz sich und erhob sich. Jetzt war wieder Laufen und Schnüffeln angesagt. Gab es irgendwo Katzenfutter zu mampfen und zu schmatzen (Igel schmatzen so genüsslich und laut, wie es Kindern bei Tisch immer verboten wird) oder hatten die Menschen ihm gar Angelwürmer besorgt? Festessen!

Im Frühling konnte er als dickes, starkes Igel-Männchen in die Natur hinaus und sich eine Frau suchen.

Wüstenrennmaus im Sinnengenuss
Und wisst Ihr, dass Ihr mit der gleichen Geduld erleben könnt, dass Wüstenrennmäuse ebenfalls vor Vergnügen vibrieren wie ein Igel, wenn Ihr sie mit der Spitze des kleinsten Fingers ausdauernd hinterm Ohr krault? Aber dazu müssen sie Euch vertrauen und gern in Eurer Hand sein - und dafür braucht Ihr viel, viel Geduld, bis es soweit ist. Und Ihr müsst sie ehrlich lieb haben und Eure Achtung zeigen vor dem einmaligen Wesen, dass Euch da gerade anvertraut wird - von Mutter Natur, dem lieben Gott oder einer Waldfee. Was Ihr glaubt, ist Maus und Igel egal. Sie müssen nur spüren, wie wertvoll sie Euch sind und wie Euer Herz weit wird vor Freude, dass es sie gibt.

Goldene Schlange - inniger Moment
Etwa in dieser Lebensphase machte das große "Herzelein" mit einer Freundin einen Ausflug in die Lüneburger Heide. Auf einem Weglein ruhte eine kleine, golden schimmernde Schlange im Sonnenschein. Wie schön sie war! Billes Herz floss über. Sie ging in die Knie und streckte ihre Hand behutsam in die Nähe der Schlange. Die Schlange hob den Kopf und schaute sie an. Wer sprach da diese leisen, zärtlichen Worte? Die Hand nahm ihr das Sonnenlicht ! Doch statt davon zu schlängeln in Richtung Alleinsein und Sonnenschein, glitt die Schlange zu "Herzeleins" Hand, rollte sich darunter zusammen und schloss vertrauensvoll die Augen. Welch ein Augenblick!! "Herzelein" nahm das Geschenk der Schlange in ihr Herz und trug es nach Hause und in einem Moment wie diesem, wo ich Euch davon erzähle, ist es wieder spürbar, das Wunder des Lebens.


Mutter für ein Eichhörnchen-Baby


Eines Sommers standen "Herzeleins" Herzens-Söhne mit ihren Freunden vor der Tür, ein kleines Eichhörnchen in den Händen. Es hatte mitten auf der geteerten Straße nach seiner Mutter gesucht. Von Passanten zurück ins Grüne gesetzt, war es auf dem Bauch gleich wieder zur Straße gerobbt. Wahrscheinlich war die Mutter dort überfahren worden.
Zu wem sollten sie damit gehen? Mit großen flehenden Augen standen sie vor Mutter "Bille". Wie konnte sie anders, als das Kleine aufzunehmen?

Was da für eine Aufgabe auf sie zukam, merkte sie erst nach und nach - doch da war das Kleine schon "ihr Baby".


An der Milchstuhl-Ausscheidung war zu sehen, dass es noch gesäugt worden war. In der Nachbarschaft trieben die Kinder eine Puppen-Nuckelflasche und einen klitzekleinen Sauger auf. In der Tierhandlung fand sich Katzen-Aufzuchtsmilch. Ein Nachbar wusste, dass Eichhörnchen-Babys keine eigene Verdauung haben. Die Mutter leckt ihnen intensiv den Bauch, um die Verdauung anzuregen.

Was gab es also zu tun? Alle 2 Stunden Tag und Nacht 10-20 ml Milch erhitzen und geduldig füttern. Jedesmal danach für etwa 20 Minuten ganz vorsichtig und doch fest genug das Bäuchlein massieren, das Essen im Darm nach unten streichen. Das hieß nachts, alle 90 Minuten den Wecker stellen, verschlafen in die Küche tappsen und achtsam da sein. "Herzeleins" Tochter wollte sich beteiligen, doch überhörte sie den Wecker und da Eichhörnchenbabys nicht schreien, nicht mal "piep" machen können, können sie sich nicht beschweren. Da übernahm das Töchterchen lieber eine Tag-Schicht.

Schlafen tat es am Liebsten dort, wo sie den Herzschlag ihrer Menschen-Mutter am Besten hören konnte. Geschickt zog es den Ausschnitt des Oberteils auf, suchte den Eingang ins Unterhemd und kuschelte sich unter der linken Brust ans Herz. So geschützt ging es auch mit Einkaufen oder fuhr im Auto mit, vom Sicherheitsgurt gerade richtig gestützt.

Als es immer wieder den Kiefer an "Herzeleins" Fingern rieb, wusste diese: Jetzt kommen die Zähnchen! Wie bei Menschenbabys half ein Stück Zwieback, das "Krümelchen" fest in den Pfötchen hielt und unermütlich rubbelte, bis sich die kleinen Zähne, dünn wie Nadelspitzen, durchgearbeitet hatten.

Mit der Zeit galt es, dem Eichhörnchen namens "Krümel" alles beizubringen, was ein Leben in der Natur fordern würde: Feste Nahrung zu sich nehmen, aus flachem Wasser trinken, im Sitzen Essen, ohne umzufallen, natürliches Eichhörnchen-Essen erkennen, Nüsse knacken, Klettern, vor Feinden flüchten (wie gut, dass im Haushalt die Katze "Mimi"  lebte. Die durfte "Krümel" unter Aufsicht auch jagen, damit es lernte, sich vor Katzen in Acht zu nehmen. Ich könnte ein ganzes Buch darüber schreiben.)


Vom Baby zum Erwachsenen

Baby-Eichhörnchen haben einen glatten, dünnen Schwanz, ihr Fell ist rau. Zum Balancieren, Springen und Aufrechtsitzen braucht es aber die Kraft seines Schwanzes. Dazu muss es ihn bewusst bewegen können. Das ist viel schwerer als Ihr denken mögt. Von diesem bis zum nächsten Bild verging eine lange Zeit, in der "Krümel" angestrengt den Schwanz anhob und fallen ließ, ihn bog, die Haare spreizte, bis er wieder schlapp herabsackte.
Es klammerte sich an der Sofa-Lehne fest und bekam einen starren Blick, so sehr musste es sich konzentrieren. Endlich, endlich, nach etlichen Anläufen, bog sich "Krümels" Schwanz hübsch aufgepuschelt in elegantem Schwung bis über den Kopf ! Geschafft !!! Gebannt blieb es so sitzen ! Was für eine Leistung! Wir lobten unser "Krümel-Mädchen" sehr.

  



Bald tobte es begeistert keckernd durchs Zimmer und hielt nach neuen Taten Ausschau. 
Langweilig wurde es nie.

Im Herbst kehrte es in die freie Natur zurück.
Es war ein sonniger, üppiger Herbst mit Baumfrüchten im Übermaß.
Alle waren sehr traurig als es ging, aber zuversichtlich, dass es ein gutes Leben haben würde.


Ihr seht, wieviel Raum das Leben mit Tieren in "Herzeleins" Leben einnahm, doch lagen auch die Menschen ihr am Herzen - sehr sogar. Von ihrer Beziehung zu den Menschen wird darum in einem gesonderten Teil erzählt werden.

Danke, dass Ihr meinen Geschichten gefolgt seid. Ich hoffe, Ihr könnt die Freude und Dankbarkeit spüren, die "Herzelein"-Bille-Sibylle für ihre Tierfreunde immer empfunden hat und noch empfindet, denn im Herzen gibt es keine Zeit. Das Wichtige bleibt ewig.



 Vorschau auf Teil 3:

"Herzelein und die Liebe zu den Menschen

- Empathie, Hingabe und Akzeptanz 
- Venus und Neptun: Persönliche und überpersönliche Liebe   
- Mond und Neptun am Aszendenten: Seelen-Körpermedium, Seelenkörper-Medium 
- Energiegefälle ausgleichen - Ungelöstes anderer über den eigenen Körper transformieren 
- Krankheit als Dienst am Gesamtwohl 
- Sternzeichen Krebs, Mond und Neptun als Berufungsthema
- Eigenes Glück im Wohlsein anderer- ein Herzensweg

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