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Mittwoch, 25. November 2015

Saturn und Neptun in Hochspannung, Teil 2: Das 1.exakte Quadrat nochmal ganz persönlich


Saturn und Neptun in Hochspannung“

2.Teil

Die Quadrat-Spannung zum ersten Mal exakt am 26. November 2015


Inhaltsangabe:

Einleitung
Formen schaffen und Formen auflösen
Fließende Übergänge statt klar erkennbare Grenzen
Wenn harte Arbeit, Fleiß und Disziplin nichts mehr nützen
Träume und Visionen ernst nehmen
Das Horoskop der 1. exakten Konstellation: Schwerpunkte für die nächsten 6 Monate


Einleitung

Nach dem sehr langen 1.Teil zum Saturn-Neptun-Quadrat mit dem konkreten Bezug zu den Ereignissen in Paris und dem ebenfalls vorbereitenden, ausführlichen Artikel über Saturn im Tierkreiszeichen Schütze (veröffentlicht im September), werde ich mich hier zu den einzelnen kürzer fassen. Die Ausdrucksmöglichkeiten dieser Zeitgeist-Dynamik sind wie immer von unendlicher Vielfalt. Ich bemühe mich darum, einen grundlegenden Eindruck zu vermitteln. Auf diesem Hintergrund hat dann jeder von Euch den Raum, dieses Kräftespiel mit eigenem Erleben zu verbinden.

Im letzten Abschnitt zeige ich Euch das Horoskop für das aktuell exakte Zusammentreffen von Saturn und Neptun in der Hochspannung eines 90°-Winkels, astrologisch Quadrat genannt.

Ich werde mich in diesem letzten Teil im Sinne aller Leser, die sich in astrologischen Fachbegriffen nicht zuhause fühlen, auch diesmal um eine allgemein verständliche Sprache bemühen und für die Fachleute wichtige Anmerkungen in Klammern setzen.


Formen schaffen und Formen auflösen

Saturn verkörpert symbolisch die Kraft der Erschaffung fester Formen. Die stärkste Ausdrucksform in der Natur ist der Diamant als härtester Kristall, denn Auskristallisieren gehört zu diesem Lebensprinzip. Mit diesem konkreten Beispiel lässt sich leicht seine Bedeutung für die menschliche Persönlichkeit darstellen wie z.B.:

- Erfahrungen auf das Wesentliche verdichten und die Essenz dessen als innere Leitlinie bewahren
- Stabile innere und äußere Lebensbedingungen schaffen, sie schützen und erhalten
- Entlastende Routine entwickeln, um Kräfte zu sparen für wichtige neue Vorhaben
- Kristalline Klarheit in Sicht und Einschätzung von Situationen; entsprechend klare Konsequenzen

Neptun verkörpert symbolisch die Kraft der Auflösung fester Formen und Strukturen, um dem Fluss schöpferischer Kräfte wieder einen freien Lauf zu ermöglichen. Aus der Natur kommt mir da spontan das Bild eines gestauten Flusses, sei es durch Geäst und anderes, was angeschwemmt wurde oder durch den Menschen. Wenn die Wasserkraft stark genug geworden ist, wird die Barriere eingerissen oder ein neues Flussbett als Umleitung ausgespült. Aber auch der Ozean in seiner Weite von Horizont zu Horizont ohne Land in Sicht ist ein starkes Bild für diese Kraft. Auf den Menschen übertragen finden sich unter anderem folgende Aspekte:

- Vertrauen in den Fluss des Lebens, entsprechend fließendes Mitgehen mit dem Leben
- Dem „inneren Stern“ als Navigationsinstrument folgen können, um in unabsehbaren Situationen
  den eigenen Weg nicht zu verlieren
- Urvertrauen; angstfrei aufgebaute Strukturen loslassen und sich freischwimmen
- Routine verlassen, wenn sie den Lebensfluss zu behindern beginnt
- Auf immaterielle Werte setzen
- Potentialen neue Wege öffnen


Fließende Übergänge statt klar erkennbare Grenzen

Die Überschrift sagt es schon: Der Saturn möchte feste, deutliche Grenzen. Als konkretes Bild hilft da die Vorstellung von in die Landschaft gesetzte Grenzsteine über Zäune bis hin zu dicken Mauern, im Extrem mit Burggraben und Zugbrücke – modern mit staatlich geprüften Sicherheitsschlössern und Überwachungsanlagen.

Menschen mit starken Neptun-Energien wird dabei ganz eng und sie können solche Maßnahmen schwer nachempfinden. Sie beziehen ihr Sicherheitsgefühl aus einer Verbindung zur Ewigkeit, also einer unsichtbaren Beständigkeit der Schöpfung über die irdische Form hinaus.

Die menschliche Haut mit ihrer Funktion ist ein gutes Beispiel dafür, wie Saturn- und Neptun-Kräfte konstruktiv zusammenarbeiten können. Sie dient dazu, das Innere des Körpers zu schützen und uns spüren zu lassen, wenn uns etwas Fremdes berührt (Saturn). Gleichzeitig hat sie Poren, durch die Stoffe aufgenommen und ausgeschieden werden können (Neptun).

Eine ungesunde Übertreibung der Grenzfunktion wäre ein Verstopfen der Poren bis zum totalen Verschluss. Auch im übertragenen Sinne gibt es ein übertriebenes Schutzbedürfnis mit Angst vor allem, was neu ist und Vertrautes zu bedrohen scheint. Dann würde:
aus Stabilität Starre
aus Schutz Abwehr
aus Erfahrenheit Sturheit mit Tunnelblick
aus klarem Blick Blindheit für alles Ungewohnte

Eine ungesunde Übertreibung der Durchlässigkeit von Innen nach außen öffnet die Poren in einem Maße, das schädliche Stoffe ungehindert in uns eindringen und körpereigene Stoffe zu schnell und zu stark austreten, was natürlich auch innerhalb des Organismus die Grenzen zwischen Organen und anderen Bereichen stört. Im übertragenen Sinne kann beispielsweise Folgendes entstehen:
aus Verbundenheit Symbiose
aus Mitgefühl Mitleiden
aus Hilfsbereitschaft Übergriff
aus Offenheit Überfremdung bis hin zum Ich-Verlust

Die Lösung liegt in der Möglichkeit, Grenzen zu setzen und zu erhalten ohne starr und unflexibel zu werden. Es gehört auch der Mut dazu, sich immer neu öffnen zu können, Menschen und Dingen angstfrei Einlass zu gewähren und gleichzeitig ein stabiles Kerngefühl für sich selbst zu behalten.

Zentriert im Fluss des Lebens
Warme, verständnisvolle Klarheit im Umgang mit anderen
Grenzen, die sich öffnen und schließen
Grenzen, die sich verschieben lassen
Visionäre Weitsicht gepaart mit Realitätssinn


Wenn harte Arbeit, Fleiß und Disziplin nichts mehr nützen

Unsere Kultur lehrt uns entsprechend der hier gültigen gesellschaftlichen Werte, dass es beständige Arbeit, Anstrengung, Disziplin und Verantwortungsgefühl sind, die den Einzelnen sowie die Gemeinschaft erhalten und weiterbringen. Jeder von uns kennt Sätze wie: „Von nichts kommt nichts“ oder „Ohne Fleiß keinen Preis“.

Diese Haltung ist erstaunlicherweise außer von der Psychologie auch von den meisten religiösen oder spirituellen Richtungen übernommen worden. Lösen sich Menschen endlich einmal aus gesellschaftlichen Zwängen von Leistung und Ehrgeiz, um mehr loslassen zu können, gehen sie in Therapie oder spirituelle Selbsterfahrungsseminare, um dort „an sich zu arbeiten“.

Ich weiß aus Erfahrung, mit welcher Strenge und Unermüdlichkeit diese „saturnischen Qualitäten“ den Wunsch nach innerer Befreiung (Uranus) und Erlösung (Neptun) die Führung übernehmen. Je schwerwiegender sich Probleme und lastende Lebensthemen zeigen, desto stärker wird der Drang, diese zu überwinden. Und das am besten geschulte Handwerkzeug wird nun aktiv, unser Wille, ein Ziel allen Widerständen zum Trotz durch ausdauernde Arbeit zu erreichen. Fleißig werden Übungen gemacht. Ob Yoga, Phantasiereisen, Meditation, Betreuung des inneren Kindes oder Aufdeckung verborgener Schatten - ernsthaft und regelmäßig arbeiten sich alle Schritt für Schritt der Erlösung entgegen.

Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen:

Alle beschriebenen Eigenschaften des Saturn-Prinzips sind notwendig und wünschenswert !!!

Sie sind auch und gerade in seelischen und geistigen Bereichen so wichtig,
weil die Gefahr, sich im Uferlosen zu verlieren, so groß ist !

Es geht mir an dieser Stelle darum, diese innere Haltung zu hinterfragen, die beinahe allen Menschen als selbstverständlich erscheint – und die seit einigen Jahren immer weniger Erfolg nach sich zieht, als wir es von früher kennen.

Wie ich das meine?
Nicht nur aus eigener Erfahrung, sondern auch aus Erfahrung vieler Menschen, die schon lange, lange auf Wegen der SELBST-Findung und inneren Befreiung unterwegs sind zeigt sich eine immer stärker werdende Tendenz zu einer Wende.

Es ist eine Wende, die vom Tun ins Sein als Grundlage findet
Es geht um eine Wende vom Erarbeiten zum Geschehen lassen
Es geht um eine Wende vom Drang nach Weiterentwicklung zum Stille-Stehen und Reifenlassen
Es ist eine Wende zu klarem, bewussten Wahrnehmen dessen, was gerade ist
Es ist eine Wende zum Vertrauen in die Schöpfungskräfte ohne eigenes Eingreifen
Es ist eine Wende zum inneren Folgen, Mitgehen und Mitfließen

Wenn jeder einzelne Mensch tut, was er im Rahmen seiner Möglichkeit beitragen kann, ist es genug! Jede weitere Anstrengung bringt keinen Fortschritt mehr. Oft ist es auch die Hilflosigkeit, die uns treibt, uns immer weiter anzustrengen. Es muss doch etwas zu machen sein!

Die Zeitgeistkräfte zwingen uns, die Allmachtsgefühle von Machen, Tun und Erarbeitung im wörtlichen Sinne zurück „in die Hände des Allmächtigen“ zu geben. Die Transformation, in der sich die Welt befindet ist komplex und viel-dimensional. Und jeder Einzelne ist Teil dieser großen Veränderung.

Das Schicksal“ des Einzelnen wird von mehr bestimmt als vom eigenen Bemühen.

Saturn und Neptun erinnern uns noch einmal eindrücklich daran, dass für manches einfach der richtige Zeitpunkt kommen muss, dass sich auf verschiedenen Ebenen Bedingungen bewegen müssen, bis alles wieder neu in etwas Sichtbares findet. Diesen Vorgang können wir nicht beschleunigen, wir können ihn nur wach im Blick behalten, um „das Signal für unseren Einsatz“ nicht zu verpassen. Musiker wissen genau, was ich meine.

Also nochmal deutlich: Habt Ihr getan, was Euch wichtig erschien und möglich war und doch geht es nicht weiter? Das ist kein Versagen! Selbst wenn wir in diesen Zeiten vermeintliche Rückschritte machen, zeigt das keinen dauerhaften Verlust. In einer großen Umstrukturierung braucht es chaotische Übergänge (Saturn-Neptun)!

Folgendes Bild kann in solcher Zeit behilflich sein:
Ein schaukelndes Floß als Boden der Weiterentwicklung


Träume und Visionen ernst nehmen

Wenn Saturn und Neptun sich in Spannung begegnen, entstehen Situationen, in denen es scheint, als wenn entweder nur der eine oder andere sich auf Kosten des jeweils anderen durchsetzen kann.

So kann Saturn z.B. dermaßen ernüchternd wirken, dass vorhandene Wünsche, Hoffnungen und Träume sämtlich als völlig unrealistisch erscheinen. Große innere Visionen werden offenbar „mit Freude“ Steine in den Weg gelegt und liebevoll betrachtete Menschen entpuppen sich als Enttäuschung.

Gewinnt Neptun zu sehr die Oberhand, schwimmen einem die Felle davon, wie es sprichwörtlich heißt. Etwas, was sicher schien, löst sich ins nichts auf oder fühlt sich plötzlich gar nicht mehr so wünschenswert an. Jeder Schritt zur realen Verwirklichung eines Ziels rutscht irgendwie weg oder erscheint nichtig angesichts größerer, umfassenderen Möglichkeiten.

Finden nach einigen Anstrengungen diese beiden Kräfte einen gemeinsamen Weg, verstärken sie einander in überraschender Weise:
Zeigt sich ein Wunsch, eine Vision als ein zutiefst ernsthaftes Herzensanliegen, findet das innere Sehnen in einen starken, beständigen Energiestrom, der den Menschen wie auf einer Welle trägt und unterstützt, selbst dort, wo etwas als unerreichbar galt.

Wichtig ist, die eigenen Träume und Visionen darauf zu überprüfen, ob wir das es damit wirklich ernst meinen. Mancher Wunsch ist einfach ein schöner Gedanke, der Freude macht, wenn wir in ihm schwelgen. Es gilt also, sich mit den sichtbaren Konsequenzen für das eigene Leben zu beschäftigen, wenn ein Traum Wirklichkeit wird:
Will ich das wirklich?“
Wenn ich mein Leben im hier und jetzt angucke, passt es zu meiner konkreten Lebenssituation
und meinem Entwicklungsstand, jetzt Energie in die Verwirklichung zu geben?“

Das heißt, Zeitzusammenhänge ebenso zu berücksichtigen wie die ehrliche Einschätzung der eigenen Möglichkeiten. Nach diesem Teil fällt vielleicht der eine oder andere Wunsch als unwesentlich weg, andere rücken in eine Zukunftsperspektive.

Bleibt ein Wunschtraum, eine Vision übrig, die ausdauernd und zäh allem Stand hält, gilt es, seine Kräfte zu konzentrieren und Ernst zu machen. Ob es nun darum geht, nach Mitstreitern zu suchen, um Organisation finanzieller Mittel, nach Räumen oder um ein inneres Projekt, das Hingabe und Zuwendung sucht - die Spannung der formgebenden Kräfte von Saturn und die Verbindung zu den sich mit allem verbindenden Kräften des Neptun können Träume wahr werden lassen.

Unter diesem Aspekt kann es nach ausdauerndem Selbsteinsatz manchmal auch zu einem
Akt der Gnade kommen, einem göttlichen Geschenk
in dem Augenblick, wo das eigene Tun nichts mehr erreichen kann.


Das Horoskop der 1. exakten Konstellation:
Schwerpunkte für die nächsten 6 Monat




(Das Horoskop wurde auf den Ort St. Gallen in der Schweiz erstellt, die genaue Geburtszeit des Saturn-Neptun-Quadrats ist 14.10 MEZ)

Ein Horoskop ist ein komplexes Gebilde, das viele Aussagemöglichkeiten in sich trägt. Ich werde darum nur auf einige wesentliche Aspekte eingehen, die mir im Moment besonders wichtig erscheinen.

1. Eine sehr wichtige Rolle wird für diese erste Phase bis zum Juni 2016 Spannungsenergien eine ursprüngliche Kräfte von Aufbruch und Neuanfang haben. Andere Begriffe dafür sind auch Impuls- und Durchsetzungskraft, Mut, Edelmut und Kampfgeist - im Destruktiven Aggression, Rücksichtslosigkeit und Gewalt. (Widder-Aszendent)

In unmittelbarer Kombination mit diesen Kräften wollen Energien befreit werden, um große Erneuerungen herbeizuführen, die jeden bekannten Rahmen sprengen. Eben diese Sprengkraft kann aus Reformern Revolutionäre machen, wenn sie zu lange nicht gehört oder gar unterdrückt werden. (Uranus in Widder, auf 1° exakt am Aszendenten)

Das bedeutet für unser eigenes Leben, genau hinzuschauen, wo sich schon lang innere oder konkrete Umstände befreien und erneuern wollen. Die Erneuerungsbestrebungen im Menschen wollen zulassen, dass ein Funke überspringt. Und der wird uns den Mut geben, Gewohntes zu verlassen und in etwas Ungewohntes zu springen. Dabei sind es nicht immer äußerliche große Schritte, wie ein Orts- oder Berufswechsel, Auszuwandern oder zum Mitstreiter einer Befreiungsbewegung zu werden.(Alles Ausformungen von Uranus in Widder am AC)
Gerade die klein erscheinenden Aspekte wie der einer inneren Haltung oder einer eingefahrenen Gedankenschiene, ein mutiger Schritt aus einer Konvention oder das Verlassen einer Rolle, in der jemand für alle angenehm vertraut war, fordern jedem Menschen viel ab.

Zusammen mit der Saturn-Neptun-Energie (hier in Konjunktion mit Sonne und Merkur) ist es möglich, das Durchhaltevermögen und die Konzentration aufzubringen, die die Bedingungen schaffen können für konkrete Konsequenzen und die notwendige Abgrenzung nach außen (Saturn).

Gleichzeitig werden Kräfte aktiviert, die im Verlauf eigener Befreiung nicht das Wohl aller anderen aus dem Augen verlieren, sondern einen Weg suchen, sie entweder einzubeziehen oder zumindest nicht unnötig vor den Kopf zu stoßen. An dieser Stelle ist Herz gefragt.
(Saturn-Konjunktion-Sonne in Schütze mit Quadrat zu Neptun in Fische / Uranus-Opposition Venus in Waage im 7. Haus / Mars als Herrscher vom AC in Waage im 6. Haus)

2. Ich möchte noch auf einen weiteren Aspekt eingehen: Die Saturn-Neptun-Spannung lädt sich in der Zeitqualität dieser exakten Konstellation zusätzlich durch eine Spannung zum Mond auf, wodurch eine Dreiecks-Spannung entsteht . Eine solche Kombination fordert ein großes Maß an Bewusstheit, Klarheit und Besonnenheit, um alle Kräfte so zu lenken, dass sie konstruktiv zusammenarbeiten.        (Sonne, Saturn, Merkur – Opposition Mond – Quadrat Neptun – Neptun zusätzlich im Quadrat zum Mond)

Persönliches Fühlen, Denken, Wollen und Handeln muss erst einmal in sich selbst in Einklang gebracht werden – und – dann weiter in einen Einklang mit den übergeordneten Anliegen in der unmittelbaren Gemeinschaft (wie z.B. Familie, Gemeinde), der Gesellschaft und dem Zeitgeist im Allgemeinen.

Das klingt natürlich, als wäre es unerreichbar. So ist es nicht, aber es ist sicher auch nicht einfach und schnell zu lösen. Darum ist es umso wichtiger, noch einmal darauf hinzuweisen:

- Nehmt Euch Zeit für Euch selbst, um in Ruhe das eigene innere Wesen, Euren Kern wieder richtig zu spüren und in eine gute Zentrierung zu finden ! (Saturn-Konjunktion-Sonne, Merkur)

- Hört auf Euer Herz und Eure innere Stimme ! (Sonne-Opposition-Mond-Quadrat-Neptun)

- Nehmt auch unerklärliche feine Wahrnehmungen ernst wie z.B. Ahnungen, Träume, Veränderungen in der Atmosphäre zwischen Mitmenschen oder in großen Gruppen !
(Merkur-Neptun / Sonne-Neptun / Mond Neptun / Saturn-Neptun --- Neptun in Fische im 12. Haus)

- Vertraut Eurer Intuition und dem ersten Eindruck, der ersten Idee- bevor der Verstand einsetzt ! (Uranus in Widder am AC)



Damit möchte ich für heute schließen,
auch wenn es noch viel mehr zu sagen gibt.

Ich wünsche Euch einen guten Einstieg in die Adventszeit,
die für Besinnung und lichtvolle Stimmungsmomente geschaffen wurde.


Alles Gute 


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