Pluto und Uranus verbinden sich mit Mars und Mond zu einer Spannungsfigur
10.-13. November 2014
Zum Inhalt:
- Mars gesellt sich zu Pluto im Zeichen Steinbock (Konjunktion):
Die Wandlungskräfte wollen Nägel mit Köpfen machen!
Keine Geduld mehr mit überholten Systemen!
- Mond in Krebs als gefühlvoller Gegenpol und mahnende Kraft,
grundlegende Bedürfnisse nicht zu übergehen:
Die Verletzlichkeit der Volksseele!
Wie gut sorgen die "Mütter und Väter" der Nationen für ihre Kinder?
- Mond und Mars als Spannungsverstärker von Uranus und Pluto:
Der Wunsch nach Geborgenheit im Konflikt zum Aufbruch ins Unbekannte!
Zwischen Tradition und Pioniergeist!
Vertrauen in den Wandel und Bereitschaft zur Tat!
- Mars gesellt sich zu Pluto im Zeichen Steinbock (Konjunktion)
Mars
steht symbolisch für die persönlichen Durchsetzungskräfte und die
Fähigkeit, Ziele auf einem möglichst direkten Weg zu erreichen. Er
steht einerseits für Egoismus, kann sich im Negativen bis hin zu
Rücksichtslosigkeit und offener Gewalt äußern. Er steht aber
andererseits ebenso für Tatkraft, Mut, Edelmut und Tapferkeit.
Pluto
gibt im Zusammenhang mit Mars
die Aufforderung zur Ego-Opferung,
das bedeutet, Eigeninteressen für übergeordnete Ziele einer
Gemeinschaft zurückzustellen. Im Gegenzug werden sich alle
persönlichen Anliegen, die im
Einklang mit höheren Idealen
sind, mit kollektiver
Energie
verstärken und sich damit ihre Verwirklichung erleichtern.
Marskraft
zeigt sich auch im zündenden Funken, im Startschuss. Der Impuls zum
Neubeginn will durch aktive Tat umgesetzt werden. Gemeinsam mit dem
Anliegen des Pluto
zu tiefgreifender Veränderung lässt sich das mit einem Satz
besonders treffend beschreiben:
Die
Wandlungskräfte wollen Nägel mit Köpfen machen – und zwar
sofort!