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Donnerstag, 19. Februar 2015

Hoffnung auf den großen Sprung - Teil 2


Hoffnung auf den großen Sprung !


Teil 2


Zum Inhalt:

- Quantensprung? Muss es gleich so groß sein?
Warum wird in diesen Zusammenhängen eigentlich von
Entwicklungs-, Evolutions- oder sogar von Quantensprung gesprochen?
    - Was ist Wahrheit?
    Deine Sicht ist wahr – u n d – meine Sicht ist wahr!“

- Umgang mit Wahrheit im persönlichen Leben
Sich offen zu zeigen mit dem, was wir als unsere Wahrheit erleben, braucht Mut.

- Gedicht „Quergedacht“



Quantensprung? Muss es gleich so groß sein?

Warum wird in diesen Zusammenhängen immer wieder von Entwicklungs-, Evolutions- oder sogar von Quantensprung gesprochen?

Viele der auftauchenden Herausforderungen dieser Zeit lassen sich nicht mehr länger mit einer überschaubaren Erweiterung von Fähigkeiten und Strategien lösen. Die so stark entwickelten intellektuellen Fähigkeiten mit den scharfen analytischen Instrumenten unserer Wissenschaften, der immer ausgefeilteren Planung von Zukunftsstrategien, die in der modernen Sprache „innovativ“ sein sollen, aber umso mehr abgesichert sind, damit die Vorgänge lenkbar bleiben. Für alle möglichen Zwischenfälle werden Zusatzpläne ausgearbeitet, die gleich wieder greifen, wenn etwas Unvorhersehbares geschehen sollte. Außerdem werden all diese Eventualitäten auch noch bei Versicherungsgesellschaften versichert. Wehe dem, der die Kontrolle verliert!

Ein Verlassen des gewohnten Wahrnehmungs- und Denkrahmens in Bereiche des Unvorhersehbaren gehört zu der jetzt anstehenden Weiterentwicklung des Einzelnen wie auch des Zeitgeistes.

Nicht planen, ja, nicht einmal denken zu können, in welcher Richtung sich Dinge entwickeln, wie groß der Schritt sein mag, der zu machen ist und wie ein neues Lösungsmodell aussehen könnte, kann sehr große Verunsicherung auslösen. Mehr als das – wir stehen ratlos davor, einen Schritt machen zu müssen ohne eine Vorstellung davon wohin. Wenn dann gleichzeitig immer mehr Wahrnehmungen auftauchen, die sich nicht in das eigene oder das gesellschaftliche Weltbild einordnen lassen, kommt schnell einmal der Gedanke auf, ob der betreffende Mensch vielleicht spinnt oder sogar verrückt wird.

Das kann doch nicht normal sein! Spinne ich oder spinnt die Welt?

Daraus entsteht ein Gefühl, ins Leere zu springen!

Sonntag, 15. Februar 2015

Hoffnung auf den großen Sprung -Teil1


Hoffnung auf den großen Sprung !


In diesem Artikel geht es um die Öffnung und Erweiterung

unserer geistigen Fähigkeiten



    - Denken folgt der Intuition -
     
    - Intuition ist eine geistige Funktion mit einem anderen Frequenz-Spektrum -
- Intuition und Wahrnehmung arbeiten Hand in Hand -

- Der Sprung aus der Dualität -
 
- Multidimensionale Wahrnehmung als Grundlage einer neuen, alten Wirklichkeit -


 
Teil 1

Es begann mit einer Inspiration aus der geistigen Dimension:


An die Menschen hier auf Erden!
 
Eure Welt ist viel größer als Ihr zu denken vermögt. Die Zwei-Dimensionalität, die Ihr als Dualität erlebt, ist weder dual noch zweidimensional. Es sind Beschränkungen im persönlichen Bewusstsein, die eine solche Zuordnung hervorgebracht haben – und die in alter Zeit in Eurem Genmaterial festgelegt worden sind. Das stammt aus einer Zeit, in der es Wesen gelang, mit dem Genmaterial zu spielen, zu jonglieren wie Kinder mit Bällen, oder richtiger gesagt, wie gut ausgebildete Artisten. Es waren Menschen und auch doch nicht, wenn Ihr den heutigen Standard des Menschseins anlegt.
Schon viele Durchsagen haben sich mit dieser Tatsache beschäftigt, also ist es bereits einer großen Zahl von Euch bekannt. Dieser Text soll einen Blick in die Umsetzungsmöglichkeiten eines Dimensions-Sprungs aufzeigen. Im Grunde ist es einer Bewusstseins-Erweiterung nicht unähnlich, wie Ihr sie aus vielen Bereichen durch umfassendere Erkenntnisse und Erfahrungen kennt.

Was jedoch an dieser besonderen Schwelle der Erweiterung anders ist und darum als sprungartig beschrieben wird, geht über die Auflösung seelischer und geistiger Blockaden hinaus. Es geht jetzt gleichzeitig um die Befreiung des genetischen Potentials der Menschheit, dessen Freisetzung durch Blockierungen im Gencode der Zellen verhindert wird.

Diese Freisetzung wirkt sich auf sämtliche Körperfunktionen aus, auch unmittelbar auf alle Organfunktionen. Am Ausdrucksvollsten wird sich das erst einmal in der Verarbeitung äußerer und innerer Reize und Informationen über die Sinnesorgane zeigen. Unmittelbar damit geht auch eine veränderte Verarbeitung im Gehirn einher.“