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Samstag, 18. Mai 2013

Frohe Pfingsten 1: Pfingstsonntag, Sonnentag, väterlicher Gott und heiliger Geist


Frohe Pfingsten, liebe Blogfreunde !


Die Beiträge zur Bedeutung des Pfingstfestes sind unmittelbar aus dem Zusammenhang meiner feinstofflichen Verbindung mit der Kristallseele "Anyànaé" entstanden. Es hat wie viele meiner Beiträge einen persönlichen sowie einen transpersonalen Bezug, verbindet so irdisches Menschsein mit dem Bewusstsein unseres göttlichen Ursprungs.

Die Ausschüttung des Heiligen Geistes - 
ein erschütternder Durchbruch zu erweitertem Bewusstsein

Astrologische Besonderheit 2013
(ausführlicher im Beitrag Pfingsten 3) 

An diesen Pfingsttagen wird die von mir in 7 Teilen so ausgiebig beschriebene astrologische Konstellation von Uranus-Pluto-Saturn zum 3. Mal exakt. Dieses Mal kann sie also das weltweit durch Millionen von Christen mehr oder weniger bewusst erzeugte Bewusstseinsfeld als Tor zu revolutionären Erkenntnissen und tiefgreifender Wandlung nutzen. Ob die vom heiligen, heilen, ganzheitlich umfassenden Geist ebenfalls ausgesendeten Friedenstauben landen können, zu einer Versöhnung zwischen dem "irdischen" und dem "göttlichen" Menschen beitragen, hängt sicher wie alles andere von der Bewusstseinslage des Einzelnen oder auch von der Reife einer betroffenen Gruppen- und Volksseele ab.


"Vater, Sohn und Heiliger Geist":

Väterliche Göttlichkeit, irdische Verkörperung
und die Überwindung der Trennung




"Vaterkraft - Lebenskraft"

HAS

Die weiteren Ausführungen kommen unmittelbar von der weisen Seele, die im weltlichen Leben als leiblicher Vater von Kristallkind "Anyànaé" da war. ( Über dieses Kristallwesen als Kind und Erwachsene habe ich in mehreren vorangehenden Artikeln erzählt.) 

Nach seinem Tod vor mehreren Jahrzehnten ist die Seele dieses Mannes einen intensiven Klärungsweg gegangen und die in ihm angelegte Weisheit und Warmherzigkeit konnte sich aus den irdischen Wirrungen uns Verstrickungen wieder  ganz herauslösen. Das heißt aber nicht, dass seine Aussagen völlig frei von Beschränkungen sind. Um zu der Heilung seiner als Kind zurückgelassenen Erdentochter etwas beitragen zu können, ist er seit etwa 1 Jahr immer wieder auch im Kontakt mit mir. Er hat für seine Mitteilungen in diesem Rahmen den seiner Seelenschwingung entsprechenden Klangnamen "Atàna-Taé" gewählt. (Die Akzente sind als Betonungszeichen gemeint, das "t,T" jeweils nur weich angestoßen)

Atàna-Taé:  Pfingst-Sonntag, Sonnentag, Tag göttlicher Vaterkraft

Ich möchte Euch keine weitschweifigen Auslegungen der Pfingstbotschaft bringen. Mein Anliegen ist es, die besondere Bedeutung väterlicher Liebe und Kraft aus irdischer und übergeordnet geistiger Perspektive zu vermitteln, die mir erst jetzt so klar zugänglich ist, seit ich  von der Begrenzung des inkarnierten Bewusstseins frei bin. Diese Perspektive  entstand aus einer langen Phase innerer Versöhnung mit meinen Unterlassungssünden und Schwächen als konkreter Vater. Ich trug ein hohes Ideal von Vaterschaft in meinem Wesen, dem ich nicht im Entferntesten entsprechen konnte. Persönliche Umstände und die Teilnahme am Kriegsgeschehn hatte innere Schwächen verstärkt und Stärken geschwächt.

Warum gerade zu Pfingsten? 

Es gibt energetische Knotenpunkte, in denen sich persönliche "Schicksalswege", kollektive Verdichtungen und Zeitgeistimpulse treffen. Dieses ist ein solcher.

Es gibt verschiedene Ebenen, das in der Bibel notierte Wissen mit seiner Wortwahl und seinen Interpretationen zu bewerten. Ganz sicher ist für mich aus meinem Erleben in den Sphären, in denen ich mich bewege, dass Göttlichkeit immer Frauliches und Männliches, Mütterliches und Väterliches umfasst. Es ist also kein Ausschließen der Fraulichkeit, wenn ich mich auf die Dreiheit von "Vater, Sohn und Heiliger Geist" beziehe.

Am Sonntag des Pfingstfestes fließt die väterlich göttliche Kraft in einem Akt der Befreiung als neutrale Kraft des "Heiligen Geistes" in die Welt, um die Grenzen menschlicher Vorstellungen und verstandesmäßiger Erklärungen zu sprengen, aufzulösen, wegzuspülen. Schranken zwischen diesseits und jenseits fallen und bringen eine umfassendere Wahrheit an den Tag, die Selbstverständlichkeiten hinwegfegt und religiöse Machtansprüche zu Fall bringt. Jedes Jahr zu Pfingsten besteht diese Möglichkeit aufs Neue und überall auf der Welt in allen Kulturen gibt es Menschen, die dieses Tor nutzen. Das in der Bibel beschriebene Geschehen war die Verankerung einer energetischen Einrichtung, die in regelmäßigen Abständen aktiviert wird wie eine kosmische Programmierung.

Die Auslösung dieses Programms läuft in zwei Phasen ab, zeitlich gesehen an zwei Tagen. 

Heute, am Sonntag steht das Prinzip der göttlichen Vaterkraft im Vordergrund, dass der Klärung, Aufklärung, Klarheit und geistigen Öffnung dient. Alle Überzeugungen, die Trennendes manifestieren und festhalten, enttarnen sich selbst, denn eine Erweiterung der Wahrnehmung ermöglicht, tieferliegende Wahrheiten und oberflächliche Unwahrheiten zu erkennen. Was ist daran väterlich? 

Himmlische Vaterschaft und himmlisch inspirierte irdische Vaterschaft will die Entfaltung in den eigenen Kindern fördern. Es gibt nichts Schöneres, diese Wesen, die aus der eigenen Schöpferkraft geboren wurden, heranwachsen und erblühen zu sehen. Darin erfüllt sich das Leben selbst und darin erfüllt sich Vaterschaft. Der Weg eines Vaters ist diesseits wie jenseits ein Weg der Lebensförderung, der liebevollen Unterstützung von der Einmaligkeit jeder Lebensform. 

Vatersein ist Berufung, um dem Leben zu dienen. So wie die Sonnenkraft mit der Gestalt des Königs, der Königin assoziiert wird, die idealerweise dem Volke dient, so unterstellt ein Vater seine schöpferische Kraft der Entfaltung seines Kindes, bietet Schutz und Halt, wo nötig und Vorbild, so gut es geht. Als lebendes Vorbild ist es wichtig, sich selbst ernst zu nehmen und Verstrickungen zu klären, um sie nicht weiterzugeben. Die immer vorhandene enorme schöpferische Kraft des Vaters kann sonst in eine destruktive Verstärkung charakterlicher Schwächen führen, die passiv gelebt als Blockierung für ein Kind ebenso lebensfeindlich wird wie aktiv gelebt über falsche Macht und Gewalt.

Ich weiß, wovon ich spreche. Ich bin damit inzwischen versöhnt, denn es gehört zur menschlichen Reifung, unvollkommen scheinende Wege zu gehen, um irgendwann erkennen zu können, dass das Leben in jedem Augenblick vollkommen ist. Das entbindet jedoch nicht von der Verantwortung, lebensfeindliche und lebensfördernde Einstellungen und Handlungen voneinander zu unterscheiden und sich in der eigens gewählten Vaterschaft der Förderung des Lebens in unseren Kindern zu widmen.

Als Ausdruck dieser Verantwortung möchte ich als irdischer Vater, der ich war, an dieser Stelle noch etwas Persönliches vermitteln. Ich konnte meiner irdischen Tochter nicht das geben, was sie brauchte. Zu beengt war mein damaliges Bewusstsein, um einem "Kristallkind" wie ihr gerecht werden zu können (wie Sibylle es benennt). 
Es passt gut für mich, die Pfingstkräfte der Bewusstheit zu nutzen, dieser meiner Erdentochter, der "verkörperte Anyànaé", im schweren Wandel dieser Zeit meine Liebe und Präsenz zu vermitteln.

"Geliebte Tochter!

Ich sende Dir eine Pfingst-Taube des Friedens und der Versöhnung, sodass die letzten Wunden des weltlichen Familiendramas der Vergangenheit heilen können. Ich sehe Dich, ich würdige Dich und Dein Leben! 

Tu es mir gleich. Sieh Dich an mit dem geheiligten Geist Deines Herzens und freu Dich daran, dass es Dich gibt.

Ich freue mich, dass Du Du geboren wurdest und dass Du überlebt hast von Dreien, die gemeinsam angetreten waren, mir Kind zu sein. Ich freue mich, dass es Dich gibt !

Sibylle weiß, warum ich auch für sie mit väterlicher Kraft und Liebe da bin, wenn es möglich ist. Es gibt viele Wege der Heilung. Diese Zeiten der Veränderung eröffnen ungewohnte Wege, mütterliche und väterliche Versäumnisse in einen Segen zu verwandeln. Neues Vertrauen wird daraus erwachsen - auch in Dir.

Sei gesegnet, meine Tochter."

Es war mir eine Freude, mit und durch Sibylle einige Bilder in die Sichtbarkeit zu bringen, die persönlich und überpersönlich ausdrücken, wie Vaterschaft in befreiter Weise das Leben ihrer Kinder fördern und behüten kann.

Ich segne alle Väter auf Erden !





"Liebe und Obhut eines Vaters"

HAS

(Jaxon- und Neopastel-Kreiden:
braun, gold, kupfer)


Teil 2 und 3 folgt morgen.

Einen guten Pfingstsonntag Euch allen,
Sibylle






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