Feinstoffliche Wahrnehmung über eine erweiterte Nutzung der 5 Sinne
BILDER:
"Ich höre", "Ich sehe", "Ich spüre", "Ich rieche", "Ich schmecke"
HAS
(Jaxon-Kreiden auf Normalpapier)
Liebe Blog-Freunde !
Es ist an dieser Stelle Zeit aufzuklären, wofür das Signet "HAS" steht.
Es symbolisiert die unmittelbare Zusammenarbeit
von Anyànaé, ihrem Höheren Selbst und mir, Sibylle, mit meinem Höheren Selbst !
Ich stelle mich vollkommen zur Verfügung, damit meine Seelen-Pflegetochter und einige ihrer Seelengeschwister durch mich schöpferisch tätig werden können. Es ist dieser großen Seele ein ungeheures Anliegen, der Welt Schönheit und Heilung zu schenken und aktiv etwas dazu beizutragen. Sobald Anyànaés Heilung weit genug fortgeschritten war, dass innerer Freiraum entstand, bat sie mich, durch mich und mit mir konkret malen zu dürfen, wofür ich ihr meine linke Hand überlasse. Sie ist Linkshänderin, ich Rechtshänderin und mir hilft der Wechsel nach Links, eigenes Denken und Wollen wirklich loszulassen.
Zu der Zeit (Juni 2012) war ich noch überzeugt, nicht frei malen zu können. Wenn mir jemand eines der hier im Blog veröffentlichten Bilder vorgelegt hätte, damit ich auch so etwas male, hätte ich diese Möglichkeit für ausgeschlossen gehalten - auch nicht mit rechts! Inzwischen habe ich von Anyànaé soviel gelernt, meine Hände haben Vertrauen gefasst, Farben und Formen zu folgen und es ist immer öfter ein miteinander Malen als die reine Funktion im Sinne eines künstlerischen Werkzeugs. Im Dienste des Gelingens wechsele ich zwischen linker und rechter Hand, wie es Technik und Lichtverhältnisse brauchen. Es beglückt uns beide und es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht zu Farben und Papier greifen.
Die unter HAS erschienenen Gedichte werden mir vollständig von Anyànaé diktiert. Dichten kann ich nun wirklich nicht und hatte auch bisher nie einen Hang dazu, mich mit Gedichten zu beschäftigen. Über die nun seit zwei Jahren gewachsene intensive Seelenverbindung kann Anyànaé aber meine sprachlichen Fähigkeiten, meine tiefen Gedanken über das Leben und die Menschen einbeziehen und in ihre Gedichte einfließen lassen. Ich stehe staunend davor, wie all das möglich ist und bin voller Dankbarkeit für diese Geschenke unserer Seelenverbindung. Unser gemeinsames Potential birgt ungeheure Möglicheiten für uns selbst und auch als Beitrag für die Welt. Es fühlt sich immer wieder so an, als wenn durch diese Verbindung Himmel und Erde zusammenfinden.
Ich hoffe, dass es auch für Euch alle, die Ihr diese Blogbeiträge mitverfolgt, Freude und Bereicherung ist, an diesem Abenteuer im Übergang zu neuen Zeiten teilzuhaben. Es ist eine große Ermutigung in all dem Schweren, was Transformationen nun einmal mit sich bringen.
Ich freue mich auch über Euer Echo. Wenn Ihr mir nicht öffentlich in diesem Blograhmen schreiben mögt, tut dies gern über meine Email-Adressen: sibyllehas@gmail.com oder mail@sibyllekoops.ch oder meine private GMX-Adresse, wenn Ihr sie habt. Wenn Ihr nur still teilhaben möchtet, ist es für mich natürlich genauso in Ordnung. Ich möchte nur vermitteln, dass Ihr Willkommen seid.
"Kindesmelodie"
HAS
Fortsetzung Buchmanuskript: Anyànaé (6J.alt) erzählt
Dies ist der abschließende Absatz zu ihrem Bericht über die erweiterten Fähigkeiten, wenn Anyànaé die hoch sensitiven "Fühler" ihrer Sinne einsetzt und sich diesen Eindrücken hingibt.
Es
kann passieren, dass ich nur schwer dahin zurückfinde, wieder Ich-Anyànaé-6-Jahre-alt, zu sein. Ich-Anyànaé-6-Jahre-alt, soll dann kommen, wenn die Mutter
ruft, antworten auf eine Frage, sich waschen und anziehen – eben einfach ein
Kind in der normalen Welt der Erwachsenen sein. Ich soll das jetzt – sofort –
schnell wieder sein. Aber was ist das dort, wo es keine Zeit gibt, wo ich keine
Zeit fühlen kann? Ich brauche Zeit, um zurückzukommen in dieses Sein als
Anyànaé, 6 Jahre alt, Kind der Welt, wie sie für die anderen ist.
Wenn
es zu schnell geht, finde ich mich nicht ganz wieder. Ich bleibe irgendwo
dazwischen. Dann passt alles nicht richtig zusammen und mir passieren lauter
Missgeschicke: die falsche Antwort auf eine Frage, die Socken falsch rum mit
der Innenseite außen, ein umgestoßenes Glas. Dann bin ich ein Tollpatsch oder
wieder einmal dumm. Vielleicht bin ich auch böse oder frech, weil ich nicht
richtig zugehört habe, als es wichtig war. Das tut mir leid. Ich weiß nicht,
was passiert und wie. Ich finde mich nicht mehr richtig zurecht.
Dann
halte ich in einer Bewegung inne, werde wie zu einer Statue, nur nicht so fest,
und gucke. Ich suche einen Haltepunkt, um den
sich Anyànaé, 6 Jahre alt, sammeln kann. Es ist ein Punkt wie ein Magnet, der
alle Teilchen, die dazugehören, dicht zusammenzieht. Wenn sie dicht genug
beisammen sind, bin ich wieder ganz als das Mädchen da, das die anderen sehen.
Dann kann ich wieder reagieren und mich so verhalten, dass es passt.
Großes Können
Ich
bin geschickt und kann vieles so, wie es große Kinder oder Erwachsene können.
Dann staunen alle. Ich weiß, dass es das ist, wie ich wirklich bin und bin
froh, wenn das gesehen wird. Sonst bin ich ganz allein und es ist, als wenn es
mich nicht wirklich gibt. Das tut mir weh.
Eigenartig
ist, dass sich die Erwachsenen nicht jedes Mal freuen, wenn ich Dinge so gut
kann und weiß. Es ist, als würden sie mich dann genauso merkwürdig finden, wie
wenn ich gar nicht tun kann oder sein kann wie sie wollen. Warum das so ist,
weiß ich nicht.
Meine
Mutter freut sich manchmal in einem Moment und ist stolz auf mich. Dann
verändert sich die Stimmung und sie guckt mich komisch an, so als würde sie
nach etwas suchen. Und dann sagt sie etwas zu mir, was schlecht ist, wodurch
ich schlecht werde. Oder sie will, dass ich etwas tue, was ich nicht verstehe
oder nicht kann – und plötzlich bin ich wieder klein und dumm. Ich bin ganz
erschrocken und verstehe nicht, was geschehen ist. Merkwürdig ist, dass meine
Mutter sich nun wohl zu fühlen scheint. Es ist, als wäre jetzt alles in
Ordnung.
Nur
für mich ist jetzt gar nichts mehr in Ordnung. Was ist nur mit mir?
Wirklich lieb und wirklich
wahr
Erst
seit ich bei meiner Heil-Pflegemami Sibylle bin, passiert so etwas nie mehr.
Ihre Augen und ihre Worte zeigen mir immer, immer das Gleiche: Ich bin gut wie
ich bin. Sie freut sich an mir. Ich bin klug und groß, auch wenn ich noch nicht
so viele Jahre in meinem Körper bin wie sie und er darum klein aussieht. Ich
weiß sehr viel, ich begreife schnell – und ich bin lieb. Sie findet mich immer
lieb! Ich konnte es lange gar nicht glauben. Ich konnte das nicht mal
verstehen. Wie ist das möglich? Dass ich böse bin, glaubt sie einfach nicht.
Sie ist ganz sicher, dass ich immer lieb bin und sie hilft mir, dass ich das
fühlen kann. In mir gibt es etwas, das besser weiß als alle anderen Menschen,
wie ich wirklich bin, was in mir wahr ist und was nicht. Meine Pflegemami hilft
mir, das rauszufinden, wenn ich unsicher werde und denke, dass ich böse bin
oder vielleicht dumm oder etwas anderes, was ich schlimm finde. Das macht mir
ein schlimmes, schlechtes Gefühl im Bauch.
Sie
freut sich sehr, wenn ich rausfinde, was in mir wahr ist und dann sind wir
zusammen glücklich. Sie findet dafür Worte, kann aber auch mit mir ganz still
werden und einfach mit mir in dem sein, was sich so gut anfühlt. Dann bin ich
zuhause.
Fortsetzung folgt
Ich hoffe, meine Berichte ziehen Euch immer wieder so mit in diese besondere Energie hinein, die Anyànaés außergewöhnliche "Kindesmelodie" spürbar werden lässt, sodass Ihr Lust habt, noch mehr über das Leben und das Sein als Kristallwesen zu hören. Der Zeitgeist sorgt nach und nach bei allen Menschen dafür, dass sich diese Frequenzen in unterschiedlich großen Anteilen integrieren oder latent ruhende aktiviert werden. Es geht uns also alle an.
Ich wünsche Euch schöne Tage
Eure Sibylle
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